Das Lächeln der Alligatoren.

Das Lächeln der Alligatoren

Ein Roman vom Autor Michael Wildenhain

Erschienen im Klett – Cotta – Verlag 

Das Lächeln der Alligatoren wurde in diesem Jahr für den Preis der Leipziger Buchmesse 2015 nominiert. Dies war auch der Grund, weshalb ich es unbedingt lesen wollte.

Allerdings waren meine Erwartungen zu hoch, denn das Buch hält nicht das was es verspricht. Es liegt nicht an der Story – siehe unten- es ist einfach die Sprache des Autors. Ich komme damit nicht so zurecht, finde diese abgehackt. Und mein Lesefluss ist gestört.

Bei diesem Buch: „das Lächeln der Alligatoren“, ist mir eines passiert, was selten vorkommt, ich habe in der Mitte das Buch zugeklappt. Es ist nicht mein Buch, nicht mein Autor! Natürlich war ich neugierig wie es mit dem Bruder ausgeht und dennoch Nein!

Also musste jemand anders von ebooksofa ran. Nun gesagt getan, es war Stefan. Er wiederum fand das Buch unwahrscheinlich fesseln. Hatte auch keine Probleme beim Lesen.

Also Sie sehen unterschiedlich kann die Meinung gar nicht sein. Es liegt demnach im Sinne des Betrachters, sorry Lesers.

Aus diesem Grunde hier eine URL zur Leseprobe:
http://www.klett-cotta.de/media/14/9783608939736.pdf

Wem das Buch gefällt – hier die Bestell- URL:

 

die Story von: das Lächeln der Alligatoren

Textquelle: Klett – Cotta – Verlag

Für Matthias ist Marta alles, seitdem er sie zum ersten Mal sah: seine größte Liebe und gleichzeitig seine schlimmste Feindin. Ein wichtiges Buch über Liebe, Familie und Verrat, das die Frage nach der Macht von politischen Überzeugungen und dem Sinn moralischen Handels stellt.

Eher unfreiwillig verbringt Matthias seine Sommerferien auf Sylt. Er besucht seinen jüngeren Bruder, der dort in einem Heim lebt und mit niemandem spricht. Doch der Urlaub nimmt eine unerwartete Wendung, als Matthias die Betreuerin seines Bruders kennenlernt und sich in sie verliebt. Marta allerdings nimmt ihn zunächst nicht wahr. Erst als sie sich Jahre später an einer Berliner Universität wiedertreffen, kommt Matthias seiner Jugendliebe nahe. Sie führt ihn in Studentenkreise ein, die einer radikalen Gruppierung angehören. Matthias lässt sich auf Marta und ihre Überzeugungen ein, ignoriert Vorzeichen und widerstreitende Gefühle. Was Martas Absichten sind, wird ihm erst klar, als es zu spät ist.

Döner – Hawaii von Marin Trenk

Döner – Hawaii von Marin Trenk

aus dem Klett-Cotta Verlag – unser globalisiertes essen.

 

Warum wir essen, was wir essen, mit diesen Fragen hat sich der Autor Marin Trenk auseinander gesetzt und versucht es anekdotenreich in einem 297seitigen Taschenbuch zu beschreiben. 

Gleich zu Beginn des Taschenbuches wird einem klar, JA er hat recht mit der Aussagen, dass es kaum mehr Lokale gibt, welche uns einfache „Hausmannskost“ serviert.

Gerade in den Großstädten erweckt die Frage:“Also sind wir noch in Deutschland?“. Schlendern wir durch die Straßen erkennen wir, dass uns Essensangebote von Pizza, Döner, Sushi, Thai, Inder, Grieche etc., vermischt mit einigen Edel – Restaurants förmlich erschlagen. Kaum ein Gasthaus von Früher weit und breit zu erblicken.

Also, wenn wir ehrlich sind, die gute alte Hausmannskost ist selten geworden. (Ausnahmen im bayerischen Raum)

Es ist unsere Zeit, ganz einfach und damit setzt sich der Autor Marin Trenk auseinander. Er beschreibt uns , wie in den vergangenen 500 Jahren bis heute sich unser Essverhalten geändert hat. Wie wird dies weitergehen? Marin Trenk gibt uns einen Blick in die Zukunft.

(Mal ehrlich, wollen wir das wissen?) Persönlich war ich nicht so angetan von dem Buch, da ich wie Stammleser wissen, ein Verfechter von gesundem Essverhalten bin. Deshalb war es nicht mein Buch. Ebenso das Cover sprach mich keineswegs an, da es mich an einen Deutschlehrer vergangener Jahre erinnert. (Einer von der Sorte, immer den Finger zeigen, Sie wissen schon!).

Auch finde ich keinen Bezug zu dem Thema und dem Cover.

 

Dennoch:

Wer sich mit unserem Essverhalten im Detail auseinandersetzen möchte, für diesen Leser ist – Döner Hawaii ein gutes Nachschlagewerk.

Näheres zum Autor: Marin Trenk

Marin Trenk, geboren 1953, kannte schon als Jugendlicher nur ein Berufsziel: Ethnologe. Seit dem Jahr 2006 hat er einen Lehrstuhl für Ethnologie an… (Textquelle – Klett-Cotta-Verlag)

Wir nennen es Politik von Marina Weisband…

Wir nennen es Politik von Marina Weisband…

 Wir nennen es Politik von Marina Weisband. Ideen für eine zeitgemässe Demokratie.

Alte Männer in grauen Anzügen sitzen in Hinterzimmern und reden über Dinge, von denen sie insgeheim oft überfordert sind.

Sie treffen Entscheidungen, die denen nützen, deren Einfluss am größten ist.

Das ist Demokratie in Deutschland 2012. Marina Weisband zeigt, dass es auch anders gehen kann: verständlich, ehrlich, menschlich und direkt.