ebooksofa informiert: „Der Raub der Mona Lisa“

Der Raub der Mona Lisa, eines der spektakulärsten Kunstraub aller Zeiten. ebooksofa – angelika – hat das Buch gelesen und möchte Ihnen auch was dazu sagen.  Hier schon mal weitere Informationen und wie gewohnt von uns, die Buchvorstellung als Video und auch die Möglichkeit mehr Informationen über das Buch: Der Raub der Mona Lisa am Ende des Videos zu erhalten. So nun aber erstmal lesen. Angelika war begeistert.

Neue Hintergründe über den aufsehenerregendsten Kunstraub der Geschichte

Der Raub der Mona Lisa

Der Raub der Mona Lisa

Paris, 21. August 1911: Während die ganze Stadt unter einer Hitzewelle stöhnt, geschieht im Louvre das Unfassbare – die Mona Lisa verschwindet. Ebenso unfassbar: Es vergehen vierundzwanzig Stunden, bevor die Abwesenheit der berühmtesten Dame des Hauses bemerkt wird.

Rita A. Scotti spürt dem geheimnisvollsten und aufsehenerregendsten Kunstraubs in der Kunstgeschichte nach. Was haben der Lyriker Guillaume Apollinaire und Pablo Picasso mit dem Verbrechen zu tun? Welche Spuren verfolgt die französische Polizei, die bei diesem Fall erstmals mit den neuesten kriminalistischen Methoden wie der Erfassung der Fingerabdrücke arbeitet? Steckt der mysteriöse Marquis de Valfierno hinter dem Verbrechen, der seit Wochen mit Kopien des berühmtesten Bildes der Welt herumreist?

Ihr Verschwinden machte die Mona Lisa zum bekanntesten Gesicht der Welt: Tausende Menschen pilgerten in den Louvre, legten Blumen nieder vor einem leeren Fleck an der Wand, trauerten wie für eine Tote. Bis das Gemälde zwei Jahre später ebenso plötzlich wieder auftauchte, wie es verschwunden war.

Rita A. Scotti studierte Mathematik, Philosophie und Literatur in Rom und Chicago, wo sie ihr Studium mit Auszeichnung abschloss. Während und nach ihrem Studium war sie als Journalistin und Redakteurin für verschiedene Zeitschriften tätig. Rita A. Scotti ist Autorin mehrerer Bücher und lebt in New York.

Der Raub der Mona Lisa im Video. Was sagt Angelika dazu, die das Buch hat:

Der Raub der Mona Lisa: Die wahre Geschichte des größten Kunstdiebstahls: Die wahre Geschichte des größten Kunstdiebstahls

Das Lächeln der Mona Lisa hat zig-tausende in den Bann gezogen. Was schreibt Wikipedia über das Lächeln der Mona Lisa. Lesen Sie selber:

Das geheimnisvolle Lächeln der Mona Lisa irritiert viele Menschen. Während einige Untersuchungen auf eine Bell-Parese als mögliche Ursache hinweisen, stellt Borkowski 1992 fest, dass zuweilen manche Menschen ähnlich lächeln, die ihre Schneidezähne verloren haben.

Der Schriftsteller Theophile Gautier machte die Mona Lisa zu einer romantischen Ikone des Weiblichen, indem er um 1858 über sie schrieb:

… aber ihr Ausdruck, weise, tief, samtig und voller Versprechungen, zieht euch unwiderstehlich an und vergiftet euch, während der sinnliche, schlangenhafte […] Mund euch mit soviel Süße, Anmut und Überlegenheit verspottet, daß man sich ganz schüchtern fühlt, wie ein Schuljunge vor einer Herzogin.

Eine ähnliche Vision formulierte einige Jahre später der englische Essayist Walter Pater in der wohl bekanntesten Beschreibung des Gemäldes:

Die Gestalt, die hier so seltsam neben den Wassern auftaucht, drückt die Erfüllung eines tausendjährigen Begehrens des Mannes aus. Es ist eine Schönheit […], in welche die Seele mit all ihrem kranken Sinnenleide hineingeflossen ist! […] Gleich dem Vampyr hat sie schon viele Male sterben müssen und kennt die Geheimnisse des Grabes; sie tauchte hinunter in die See und trägt der Tiefe verfallenen Tag in ihrem Gemüt.

Im September 2006 haben französische und kanadische Kunstwissenschaftler einen möglichen weiteren Grund für das Lächeln der Mona Lisa gefunden. Mit Hilfe spezieller Infrarot- und 3D-Technologien durchleuchteten sie die Farbschichten. Dabei fiel den Forschern auf, dass das Kleid der Mona Lisa von einem dünnen, transparenten Schleier umhüllt ist, der mit bloßem Auge nicht zu erkennen war. Bruno Mottin vom französischen Zentrum für Forschung und Restauration hat diese Information auf einer Pressekonferenz im kanadischen Ottawa bekannt gegeben. Gemäß seiner Erklärung ist diese Art von Schleier typisch für jene Frauen, die im frühen 16. Jahrhundert in Italien schwanger waren oder gerade erst ein Kind zur Welt gebracht hatten.

 2008 konnten Mady Elias und Pascal Cotte die Verwendung mehrerer Malschichten nachweisen: mehrere Schichten mit Umbra und eine Grundierung mit Bleiweiß und ein Prozent Zinnober. Quelle: Wikipedia

 

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Hier noch ein interessantes Video von dem Künstler Leonardo da Vinci!

So nun muss man aber wirklich neugierig geworden sein, vielleicht bekommen Sie hier noch weitere Informationen. Auch weiss ich, dass es hier das Buch auch schon als „gelesenes“ Buch zum super Preis gibt.
Also wer will einfach auf den nachfolgenden Satz/Link klicken. Viel spass beim Lesen wünscht
Andrea von ebooksofa

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