Alle Reise- und Tourenführer des Peter-Meyer-Verlages überzeugen.

Alle Reise- und Tourenführer des Peter-Meyer-Verlages überzeugen.

…Alle hier bei ebooksofa. Wir sind begeistert von der Genauigkeit und Präzession, wie die Reiseführer aufgebaut sind. Sehr gut die Veranstaltungstipps und Restaurantempfehlungen (letztere mit Bedacht ausgewählt). Wir haben unterschiedliche Taschenbücher des pmv-verlages im Laufe der letzten zwei Monate getestet und alle, wirklich alle verdienen ein dickes Lob. Stefan hatte sich den Radtouren Rhein-Main vorgenommen und sein Resümee lautete: Man, ich bin an Orte gekommen, welche ich so nicht angeradelt wäre. Und ich habe noch einige Touren vor mir, da in dem Radführer 33 x Radeln in Rhein – Main vorgeschlagen werden.

Da ich ein Hollandfan bin und ich zeitgleich ein anderes Buch der Autorin Monika Diepstraten auf dem Tisch hatte, war das Reisebuch mit dem Titel: 77 Schönste Orte Holland mein Favorit. Den Tipp, ich solle  Holland an einem Tag besuchen habe ich bereits durchgezogen. Mit Kind und Kegel ging es für einen Kurztrip in die Miniaturstadt Madurodam. Hat riesen Spaß gemacht und wirklich, hier können Sie Holland und deren Sehenswürdigkeiten in einem Tag sehen und erleben.

Selbst Frankfurt am Main erleben Sie nicht nur als quirlige Großstadt, nein der Reiseführer, bzw. Städteführer: Frankfurt am Main zeigt Ihnen Ecken auf, welche Sie niemals gefunden hätten. Dieser Reiseführer imponiert mit 10 gründlich recherchierten Stadtrundgängen, welche keine Wünsche offen lassen. Fazit dieses Städtetrip: WOW, hoch interessante Stadt, nicht nur ein Ort zum Wegfliegen in den Urlaub. Nein machen Sie ruhig ein Erlebniswochenende in Frankfurt am Main. Doch vergessen Sie auf keinen Fall den Städteführer mitzunehmen, ansonsten sind Sie schon in dieser riesen Stadt verloren. Natürlich nur, wenn Sie, so wie ich, in einer Kleinstadt leben.

Gesamtfazit:

Die Reise-, bzw. Städteführer sind umfassend, handlich, und präzise. Selten so gut aufgebaute Führer gesehen und aus diesem Grunde eine absolute Kaufempfehlung. Egal wohin Sie reisen, sehen Sie zuerst in Ihrer Buchhandlung nach, ob ein „Urlaubsbegleiter“ in Buchform vom Peter-Meyer-Verlag vorrätig ist. Falls nicht, fragen Sie, ob man es bestellen könnte, Sie werden es nicht bereuen.

 

pmv – wer ist das eigentlich?

Der Peter – Meyer – Verlag hat eine durchaus interessante Verlagsgeschichte vom Jahr 1975 bis heute aufzuweisen. Annette Sievers und Peter Meyer so die Name des Verlegerpaares. Beide repräsentieren die Vision vom umweltbewussten und sozialverträglichen Reisen, die in allen Produkten des Verlages enthalten ist (Peter Meyer 1976 – 2007 , Annette Sievers 1985 – heute).

Berlin Gothic 3: Xavers Ende (Thriller)

Heute gefunden!

Berlin Gothic 3: Xavers Ende (Thriller)

Eine Mordserie erschüttert Berlin.
Der dritte Band des siebenteiligen Thrillers.

Drei Wochen … drei Tage … drei Stunden?
Konstantin Butz beugt sich über die Leiche. Abschürfungen an den Händen, Bodymodifikationen und ein Tatort im Untergrund. Es ist der dritte Mord der Serie und die Abstände werden kürzer!
Gleichzeitig am anderen Ende der Stadt: „No please – no photo.“ Beinahe scheu hält die Japanerin die Decke um sich geschlungen. Darunter verhüllt nichts als eine ha

Preis:

Buchempfehlung: Alltag in der DDR: So haben wir gelebt….

Buchempfehlung: Alltag in der DDR: So haben wir gelebt….

Hallo hier ist Irene von ebooksofa und heute möchte ich über ein Buch sprechen, welches ist geschenkt bekommen habe. Ja und dies Buch hat mich schon auf eine besondere Art und Weise gefesselt. Es geht darum, wie der Titel bereits lautet und zwar:

" Alltag in der DDR: So haben wir gelebt…." Sensationelle Aufnahmen aus der größten Privatsammlung der DDR (ehemalig!). Ist so in den Köpfen noch, aber selbst der Autor des Buches schreibt dies. Also wer Lust hat zu wissen oder sich zu erinnern, wie es mal war, der ist herzlichst eingeladen das Video und nachfolgende Zeilen zu lesen. Am Ende wie gewohnt ein Link, wo Sie noch mehr Infos zu dem Buch: "Alltag in der DDR, so haben wir gelebt", bekommen können. Viel Spaß nun wünscht Irene.

Alltag in der DDR: So haben wir gelebt: Manfred Beier Fotografien aus dem größten Privatarchiv der DDR. 1949-1971

Alltag in der DDR: So haben wir gelebt

Fotografien 1949-1971

Aus dem größten Privatarchiv der DDR

 

Sensationeller Fotofund: Bisher unbekannte Einblicke in den Alltag der DDR. Die ganze DDR in mehr als 60.000 Fotografien – welch spektakulärer und einzigartiger Fund Die >Sammlung Beier< stellt das Lebenswerk des passionierten Fotografen Manfred Beier dar, der ein lebendiges und authentisches Bild von Alltag der Menschen in der ehemaligen DDR festhielt. Sie ist ein Glücksfund der Geschichte, umso mehr, als Manfred Beier Motive und Entstehung der Bilder akribisch dokumentierte.

Die Fotografien zeigen die Menschen beim Aufbau der noch jungen DDR und veranschaulichen darüber hinaus die Entwicklung beider Teile Berlins in der Nachkriegszeit.

 

Die Auswahl in diesem Buch lässt eine souveräne Wahl des lvlotivs und einen faszinierten und leidenschaftlichen Blick des Fotografen erkennen. Ein eindrucksvolles Zeitdokument von unermesslichem historischem Wert, das nun erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.

 

Der Fotograf Manfred Beier (1927-2002)war von 1946 bis 1980 Lehrer für Erdkunde, Deutsch, Englisch und Astronomie in Ostberlin, danach bis 1990 Oberreferent bei der Deutschen Außenhandelsbank der DDR. Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs entdeckte er seine Leidenschaft für die Fotografie. Er betrieb diese ohne jeglichen Sinn für Kommerz, aber mit Professionalität und Akribie.

 

Die Exaktheit, mit der er seine Motivwahl dokumentierte, macht die Sammlung zu einem äußerst wertvollen historischen Dokument.

 

Der Herausgeber: Als Manfred Beier im Jahr 2002 stirbt, kümmern sich seine Söhne Wolfram Gerhard, geboren 1966, und Nils Beier, geboren 1968, fortan um die Sammlung und geben dem Ganzen einen Namen: >Sammlung Beier – das fotografische Gedächtnis des Alltags der DDR(. Nils Beier ist der Herausgeber des vorliegenden Bandes.

 

Die Sammlung: Nach dem Tod ihres Vaters finden Wolfram Gerhard und Nils Beier ein zunächst unüberschaubares Konvolut an Filmen, Negativen und technischem Zubehör vor. Die Söhne machen erste Abzüge und erkennen die überdurchschnittliche technische Qualität. Sie entschließen sich, die Fotografien der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Es werden erste Ausstellungen organisiert, das lnteresse wächst, und allmählich wird die Bedeutung der

Sammlung deutlich. Seit 2009 gehört die Sammlung zum Bestand des Bundesarchivs und wird systematisch erschlossen.