Der Traum vom Horizont: Südsee Familiensaga

Der Traum vom Horizont: Südsee Familiensaga

Der Traum vom Horizont: Südsee Familiensaga

+++ 0,99 € Einführungspreis bis einschließlich 29. Februar 2016! +++Eine schicksalhafte Familiensaga, die das Herz berührt!»Träumt nicht jeder von uns vom Horizont? Davon, dass es dort anders ist, womöglich gar besser? Ich tat es«, flüsterte Rosa von Bahlow und dachte daran, dass jede ihrer drei Töchter einen Mann liebte. In Anbetracht der Umstände jedoch jede von ihnen den falschen.Apia, 1902: Die adelige Familie von Bahlow kommt aus Potsdam in die Kolonie Deutsch-Samoa, um dort ein

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Die Traenen der Maori-Goettin von Sarah Lark, teil 2 vorgestellt von ebooksofa

Die Traenen der Maori-Goettin von Sarah Lark, teil 2 vorgestellt von ebooksofa 

Hallo liebe Leser von ebooksofa, wie gestern versprochen geht es heute weiter mit Sarah Lark und einem super Interview mit Ihr, sowie……sehen Sie selber …….Viel spass wünscht ebooksofa

Die Tränen der Maori-Göttin: Roman: Lübbe Paperback

Kurzinfo zu Sarah Lark!
Sarah Lark, geboren 1958, ist das Pseudonym der unter Pferdefreunden bekannten Autorin Christiane Gohl. Sie schreibt ebenfalls unter einem anderen Pseudonym und zwar Ricarda Jordan historische Romane. Die Autorin lebt in Spanien.

 Die Tränen der Maori-Göttin: Roman: Lübbe Paperback

Im Interview: Sarah Lark  
Quelle: Pressestelle Lübbe Verlag 
Sarah Lark schreibt einen Bestseller nach dem anderen und im April ist ihr neuer Neuseeland-Roman "Die Tränen der Maori-Göttin" erschienen. Im Interview erzählt die Wahl-Spanierin unter anderem was ihr Geheimrezept ist, wie sie mit dem Erfolgsdruck umgeht und was sie inspiriert.
 
Sie haben in Ihren Büchern schon viel von der Kultur der Maoris erzählt. Wie geht es in "Die Tränen der Maori-Göttin" weiter?
Diesmal geht es um die Maori-Tradition des Drachenbaus – als Mittel der Kommunikation mit den Göttern, aber auch mit anderen Stämmen.
 
Was hat es mit dem Titel auf sich?
Der Titel hat mit der Schöpfungslegende der Maori zu tun: Die beiden Gottheiten Papa – Erde – und Rangi – Himmel – liebten einander so sehr, dass sie nicht voneinander lassen konnten. Sie lagen ständig eng umschlungen und zeugten dabei diverse Kinder. Diese Kinder, besonders Tane, der Gott des Waldes, hätten nun gern mehr aus der Welt gemacht als immer nur Sex. Deshalb trennten sie Erde und Himmel irgendwann gewaltsam, damit Licht auf die Erde kam und die Pflanzen und Tiere sich entwickeln konnten. Papa und Rangi waren und sind darüber sehr traurig. Die Meere, Seen und Flüsse der Erde entstammen Papas Weinen, und Rangis Tränen rinnen als Regen auf die Erde herab. In meinem Roman – wie überhaupt auf der Südinsel Neuseelands – regnet es oft.
 
"Die Tränen der Maori-Göttin" ist der Abschlussband der "Kauri-Trilogie". Wie fühlt es sich an, diese zu beenden?
Mir macht es nicht viel aus, meine Personen irgendwann alleine zu lassen. Meine Leser trauern da oft viel mehr und fragen mich immer wieder, ob ich die Geschichte von Kiward Station nicht vielleicht doch weiter schreiben möchte. Ich sage dann immer, dass Lieben loslassen heißt. Auch meine Romanfiguren möchten nicht generationenlang unter den Blicken der Öffentlichkeit lieben und leiden. Mit dem Ende der Trilogie kriegen sie sozusagen ihre Privatsphäre zurück.
 
Haben Sie eine Lieblingsfigur im Roman?
Ich mag Lizzie besonders gern. Und natürlich auch ihre Tochter und ihre Enkelin. Außerdem finde ich Nandé ganz bezaubernd und freue mich immer wieder darüber, welche Entwicklung die in Band 1 noch so schüchterne und traumatisierte Heather in den drei Bänden durchgemacht hat.
 
Sind die Namen Ihrer Romanfiguren, wie z.B. Atamarie oder Rawiri, echte maorische Namen?
Sicher. Atamarie hat sogar eine Bedeutung. Es ist das Maori-Wort für Sonnenaufgang. Ein beliebter Name für Maori-Mädchen.
 
Wie würden Sie Atamarie, die Hauptfigur, charakterisieren?
Atamarie ist ein intelligentes, selbstbewusstes Mädchen, das sich sowohl in der Maori- als auch in der Pakeha-Kultur sehr sicher bewegt. Sie ist wesentlich emanzipierter als die meisten jungen Frauen ihrer Zeit, aber ich glaube, das erklärt sich durch ihre Geschichte und ihre Abstammung – Atamarie hat die Frauenbewegung ja praktisch mit der Muttermilch eingesogen. Sowohl Matariki als auch Atamarie sind stolz darauf, das Erbe beider Kulturen zu repräsentieren.
 
Der Roman spielt Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts in Neuseeland und Südafrika. Wie fangen Sie die Vergangenheit und die Atmosphäre der verschiedenen Länder ein?
Für die Atmosphäre – das Klima, die Luftfeuchtigkeit usw. – ist es gut, wenn man einmal dagewesen ist. Ansonsten lese ich viel über die Länder und die Zeit. Und ich denke, es gehört auch einfach zur Begabung einer Autorin, Geschichte lebendig werden zu lassen.
 
Sie beschreiben in Ihrem Roman die Verstrickungen Neuseelands im Burenkrieg. Die Zustände in den so genannten Concentration Camps in Südafrika waren teilweise verheerend. Hatten Sie beim Schreiben Schwierigkeiten damit?
Ich leide natürlich immer ein bisschen mit meinen Protagonisten. Aber ,Schwierigkeiten' würde ich das nicht nennen. Man macht ja etwas Wichtiges, indem man solche Themen immer wieder aufgreift – wenn wir Autoren das damalige Leben in Romanform erfahrbar machen, arbeiten wir gegen das Vergessen. Und ich weiß nicht, wie es da anderen geht, aber mich berührt eine lebendig geschriebene Geschichte weit mehr als zum Beispiel eine noch so gute Ausstellung in einem Museum. Bedingung ist natürlich, dass die ganze Sache sauber recherchiert ist. Ansonsten verfälscht der Autor damit die Geschichte – für mich etwas wirklich ganz, ganz Schlimmes!
 
Ihre Bücher sind immer monatelange auf den Bestsellerlisten. Was ist Ihr Geheimrezept?
Das wurde ich in den letzten vier Tagen so gefühlte tausend Mal gefragt – ich war gerade auf Promotion-Tour in Spanien, wo eben ,Das Lied der Maori' erschienen und sofort auf Platz 1 der Bestsellerliste gelandet ist. Ich habe mir auch ein paar mögliche Gründe dafür überlegt – vielleicht liegt es daran, dass es bei mir immer zwei Protagonistinnen gibt, also mehr Chancen, eine Identifikationsfigur zu finden, die man wirklich mag, als in anderen Büchern. Oder die Mischung aus Romantik und Abenteuer … aber wenn Sie meine echte Meinung wissen wollen: Es gibt kein Rezept. Man braucht einen Verlag, der hinter einem steht und das Buch bekannt macht – das ist mehr als die halbe Miete. Und zweifellos hilfreich ist es, wenn man fähig ist, gute Geschichten zu erzählen. Das kann ich. Es ist so ziemlich das einzige Talent, das ich habe, aber dafür auch im Überfluss. Wenn es sein muss, mache ich Ihnen auch noch aus dem Telefonbuch eine spannende Story. Aber ich fürchte, dann brauche ich mehr als 800 Seiten.
 
Haben Sie dadurch einen größeren Erfolgsdruck?
Nein, mir macht Schreiben Spaß.
 
Haben Sie erwartet, dass Ihre Neuseeland-Bände so viele Leser begeistern werden?
Nein, es wundert mich immer wieder, vor allem in Spanien. In Deutschland ist Neuseeland schon ewig so etwas wie ein ,Sehnsuchtsland', aber die Spanier haben sich vor Sarah Lark nie sonderlich dafür interessiert. Aber jetzt ist ein richtiger Hype ausgebrochen, sie organisieren sogar schon Reisen.
 
Ihre Romane spielen oft in exotischen Ländern. Was reizt Sie an diesen Ländern?
Die einzigartige Natur und eine interessante Geschichte.
 
Was inspiriert Sie zu einem neuen Buch?
Wenn ich irgendwo etwas über die Geschichte eines Landes lese, fallen mir oft eigene Geschichten ein, die vor diesem Hintergrund spielen. Und manchmal wird dann ein Buch daraus.
 
Sie schreiben auch Kinder- und Jugendbücher. Macht es für Sie einen Unterschied, ob Sie gerade ein Kinder- und Jugendbuch schreiben oder eins für Erwachsene?
Ich schreibe jetzt keine Kinderbücher mehr und Jugendbücher nur noch selten. Aber ein Unterschied besteht natürlich, man muss sich ja auf die Zielgruppe einstellen. Das konnte ich aber immer ganz gut. Auch als ich noch Lehrerin war – die dunkelste Zeit meines Lebens! – waren meine Unterrichtsentwürfe immer spannend. Nur mit der Umsetzung haperte es, auf mehr als ein Kind gleichzeitig kann ich mich nicht konzentrieren. Es heißt immer, ich sei vielseitig – was ich persönlich gar nicht so finde – aber multitaskingfähig bin ich definitiv nicht.
Ebooksofa möchte sich nochmals für dieses Interview bei der Pressestelle des Lübbe – Verlags bedanken.

 

Die Tränen der Maori-Göttin: Roman: Lübbe Paperback

Am Ende dieses Interviews möchte ebooksofa Ihnen liebe Leser die Autorin Sarah Lark näher bringen, jedenfalls für alle die diese wundervolle Autorin noch nicht kennen. Nachfolgend also eine Video Lesung mit Sarah Lark anlässlich der Münchner Büchershow.
Lassen Sie sich fallen in: Im Schatten des Kauribaum!

 

Die Traenen der Maori-Goettin von Sarah Lark, teil 1 vorgestellt von ebooksofa

Die Traenen der Maori-Goettin von Sarah Lark, vorgestellt von ebooksofa

Hallo und guten Tag,
hier ist wieder Irene von ebooksofa und heute möchte ich Ihnen meine –derzeit!- Lieblingsautorin vorstellen, bzw. deren neuestes Werk mit dem Titel: Die Tränen der Maori-Göttin. Ich hatte bereits vor kurzem ein Buch mit dem Titel: Die Insel der tausend Quellen hier auf ebooksofa vorgestellt, evtl. erinnert sich ein treuer Leser von ebooksofa noch.  Und auch dieses Buch war faszinierend, so fand ich.
Die Schreibweise ist es, was das Lesen zum Erlebnis werden lässt, so dass man sich gut in die damalige Zeit und wir reden hier von der Zeit 1894/1899, hineindenken kann. Und naja auch das beeindruckende Panorama von Neuseeland. (Ist ein Traumland und ich kenne einige Auswanderer, welche dort wirklich glücklich sind). Das läßt einen schon sein sogenanntes „Kopfkino“ einschalten.
Die Tränen der Maori-Göttin ist im Lübbe-Verlag erschienen und umfasst an die894Seiten. Sie sehen also, liebe Leser man hat was für sein Geld….und zwar wirklich schöne Stunden.
Geniessen Sie diese einzigartige Familiensaga! Ich habe es getan und war begeistert. Aber wie heisst es so schön: Alles Geschmacksache und aus diesem Grunde hier nachfolgende einfach weitere Informationen zu Sarah Lark, den neuen Roman:
Die Tränen der Maori – Göttin und ein wirklich interessantes Interview mit der Autorin selber. /erscheint morgen im Teil 2
Viel Spass wünscht Irene von ebooksofa.
  
Aus dem Klapptext von: Die Tränen der Maori-Göttin
Neuseeland, 1899: Lizzie und Michael verabschieden ihren Sohn nach Südafrika. Kevin, junger Mediziner und verwegener Reiter, zieht als Stabsarzt in den Burenkrieg. Für Roberta bricht damit eine Welt zusammen; sie ist entschlossen, für ihr gemeinsames Glück zu kämpfen – und ihr Wagemut ist dabei grenzenlos. Auch Matarikis Tochter Atamarie stellt sich einer großen Herausforderung: Sie schreibt sich als einziges Mädchen an der Universität für Ingenieurswissenschaften ein