Tochter der Elbe – historischer Roman von Ricarda Jordan

Tochter der Elbe – historischer Roman von Ricarda Jordan

Nach Sarah Lark (Der Klang des Muschelhorns) folgt gleich der nächste historische Roman mit dem Titel: Tochter der Elbe. Sie sagen verrückt? Nein, da wiederspreche ich Ihnen gewaltig. Mir geht es immer so, einmal ein historischer Roman, dann muss auch sogleich der nächste folgen.

Bei dem Taschenbuch: Tochter der Elbe, aus dem Bastei Lübbe Verlag handelt es sich im Gegensatz zur Sarah Lark-Ausgabe um „nur“ 653 Seiten. Also fast 400 Seiten weniger. Was soll`s.

Ricarda Jordan hat einen Schreibstil, welcher mir sehr gut gefällt. Rasch kommt man auf Du und Du bei den einzelnen Charaktere. Einige kann man leiden, andere nicht.

Die Story spannend.

Es war der erste Roman der Autorin Ricarda Jordan den ich gelesen habe und ich kann nur sagen: Mir hat dieses Taschenbuch viele wunderschöne Lesestunden geschenkt. Mit Sicherheit werde ich noch weitere Ausgaben der Autorin besorgen. (Bsp. Die Geisel des Löwen)

Fazit: Wer Fan von Historischen Romanen ist, der kommt um: Tochter der Elbe, nicht herum. 

PS.Das Cover ansprechend.

Kurzer Einblick in die Story vom Taschenbuch: Tochter der Elbe

Tochter der Elbe

Historischer Roman 

Friedrichsdorf in der Haseldorfer Marsch, 1248: Die Zukunft der jungen Hilke als Frau eines Handwerkermeisters ist gesichert. Aber dann wird ihr Dorf durch eine Sturmflut verwüstet. Die »Allerkindleinsflut« fordert zahlreiche Leben. Hilke verliert ihre Familie und ihr Zuhause. Und so ergeht es vielen Menschen. Umso größer die Wut und der Hass der Dörfler, dass Hilke ihren Freund aus Kindertagen retten konnte. Denn Hein ist seit einem Unfall gelähmt. Ist die Flut nicht die Strafe Gottes dafür, dass in ihrer Mitte dieser unvollkommene junge Mann lebt? Hilke ist entschlossen, für ihn zu kämpfen – koste es, was es wolle …