Alles auf Anfang von Benjamin Weiter

Alles auf Anfang von Benjamin Weiter

Mein Leben nach dem Schlaganfall

Das Buch wird als Book on Demand verlegt​

Heute meine lieben Leser und Leserinnen von ebooksofa, möchte ich Ihnen ein kleines Büchlein mit dem Titel: Alles auf Anfang – mein Leben nach dem Schlaganfall vorstellen. Warum mich darüber schreibe, ist ganz einfach die Story. Jene berührte mich wirklich sehr, da in Teilstücken ich das Leiden des Autors ein wenig nachvollziehen kann. 

Es handelt sich um eine wahre Biografie eines noch wirklich jungen Mannes, welcher im Alter von 27 Jahren einen Schlaganfall erlitten hatte. Auf die Vorerkrankungen, bzgl. Darm wollen wir gar nicht näher eingehen.

Es langt schon, wenn man in so jungen Jahren plötzlich aus heiterem Himmel, ich will locker sagen, einen Schlag vor den Kopf bekommt.

Schlaganfall, dass ist ein Thema dem man sich stellen muss. Das Leben ändert sich von heute auf morgen. Dies schildert der junge Autor sehr detailliert und schonungslos in seinem 102seitigem Büchlein.

Beim Lesen fühlen Sie mit und hoffen, dass sich doch bald alles zum Guten wenden möge. Es erfreut einen, dass er die Unterstützung für seinen „Aufbau – Weg“ seitens seiner Familie erfahren durfte. Bei vielen Menschen in gleicher Situation ist dies nicht so.

Es ist eine Geschichte die Sie in einem Satz durchlesen werden, so authentisch geschrieben. Was ich bedauere, ist das Ende der Biografie.Es war mir zu abrupt. Gerne wüsste ich, wie es dem Autor heute geht. Ist er noch im Krankenhaus beschäftigt, leidet er immer noch unter Darmproblemen, sind die Sprachdefizite nun vollends erledigt und wie steht es mit der Liebe. (Anmerkung an den Autor: Wie wäre es also mit einer Fortsetzung)

Fazit: Sicherlich ist es kein Buch für Jedermann, dennoch möchte ich eine Kaufempfehlung aussprechen.
Irgendein Schicksalsschlag kann -muss nicht-, jeden treffen, doch das Leben ist dann nicht zu ende. Jetzt heißt es erst mal kämpfen ist angesagt. Das Buch macht Mut!

 

Ich weinte nicht, als Vater starb … und hasste Sex, bis ich Liebe fand

Ich weinte nicht, als Vater starb … und hasste Sex, bis ich Liebe fand

Geschichte eines Inzests und einer Heilung

Erfahrungsbericht der Autorin Iris Galey

Erschienen ist dieser Doppelband im m-vg Verlag.

 

Ich weinte nicht, als Vater starb …und hasste Sex, bis ich Liebe fand

Ist wirklich ein sehr eindrucksvolles Buch. Hier erzählt die mittlerweile 80-Jährige Iris Galey ihre Geschichte. Eine Geschichte, welche unter die Haut geht. Denn schonungslos berichtet Sie ganz offen von den Greueltaten, dem Missbrauch Ihres erbarmungslosen Vaters. Welcher Sie im zarten Alter von 9 Jahren bis zum 14 Lebensjahr erniedrigte und demütigte, bis Sie wagte sich Jemanden anzuvertrauen. Daraufhin nahm sich der Vater das Leben, aber das damalige Kind war gebrochen. Diese traumatischen Erfahrungen der Autorin begleiteten Sie auch noch Jahrzehnte lang. Aber Sie kämpfte verbissen………..

Mehr möchte ich persönlich nicht mehr zu dem Buch sagen, es ist eine Story einer unglaublichen Frau. Sehr lesenswert!

Ich weinte nicht, als Vater starb… und hasste Sex, bis ich Liebe fand ist mehr ein Frauenbuch.

Dieser Doppelband enthält den Weltbestseller Ich weinte nicht, als Vater starb und die neue Fortsetzung … und hasste Sex, bis ich Liebe fand, in der Iris Galey ihre Geschichte bis heute fortschreibt. Sie beweist, dass es nie zu spät ist für einen Neuanfang und jeder seine Kindheit im Rückblick noch einmal neu gestalten kann. Textquelle: mvg-verlag

Mit einem Vorwort des Traumatherapeuten Steven Hoskinson.

 

Mehr zur Autorin Iris Galey selbst:

Iris Galey wurde 1936 in Basel geboren. Mit neun Jahren zog sie nach England, wo ihr Vater sie vier Jahre lang sexuell missbrauchte. Nach dem Selbstmord ihres Vaters kehrte sie zurück in die Schweiz. Im Jahr 1980 wanderte sie nach Neuseeland aus. Seit 1983 engagiert sich Iris Galey weltweit für Inzestüberlebende, gibt Vorträge und Workshops zum Thema und unterstützt Opfer dabei, selbst zu genesen. Ihr eigenes Leben als Inzestopfer hat sie in Büchern beschrieben. Ich weinte nicht, als Vater starb wurde zu einem internationalen Bestseller. Heute lebt Sie in der Nähe von Basel. (Textquelle: mvg-verlag)

Trainieren wie im Knast – live-Erfahrungen eines Insassen

Trainieren wie im Knast – live-Erfahrungen eines Insassen

Der progressive Ganzkörperplan für Muskeln, Kraft und einen eisernen Willen.

Erschienen ist das Buch im riva-Verlag

WOW, liebe Leserinnen und Leser, heute stelle ich Ihnen ein Buch vor, welches ein perfektes Männer-Weihnachtsgeschenk- ist. Egal ob Sie Ihrem Liebsten eine geheime Botschaft mit diesem, an die 320 Seiten starken Buch, senden mögen, oder Sie als Mann sagen sich: So kann es nicht weitergehen, ich muss was tun.

Da kann ich nur sagen, mit dem Anleitungsbuch: Trainieren wie im Knast sind sie wirklich gut bedient.

Selbst ich als Frau war von diesem Buch sehr begeistert und habe es zügig durchgelesen. Obwohl mich der Titel nicht so an geprickelt hat, wie man umgangssprachlich sagt, so entschloss ich mich trotzdem zu dem Buch. Und wirklich Reue kam nicht auf. Im Gegenteil, der Autor hat eine erfrischende Schreibweise, welche einen ins Buch hinein zieht. Es ist außergewöhnlich und kein normales Fitnessbuch, denn es handelt davon das eigene Körpergewicht zu beherrschen und zu stählern. Dieses schaffte der Autor in einer Gefängniszelle. Ja, sie lesen richtig, der Autor Paul Wade, war 19 Jahre ein Knacki.
Als angesagter Drogenhändler fuhr er in die schlimmste Haftanstalt Amerikas ein. Dort erkannte er rasch, dass er etwas tun muss, um im harten Gefängnisalltag nicht vor die Hunde zu gehen.

Er begann in seiner kleinen Zelle, seinen Körper zu stählern mit seinem eigenen Fitnessprogramm, sprich, gezielte Eigengewichtsübungen herauszuarbeiten. Wie diese aussehen, wird in dem Buch on Detail beschrieben. Und ehrlich, wir reden hier nicht von ein paar Liegestützen.

Vielmehr geht es darum, einarmige Handliegestützen oder einarmige Klimmzüge etc. spielend zu beherrschen. Bereits der Anblick der Übungen verspricht harte Arbeit an sich selbst. Und in welchem Ausmaß, das kann ja Jeder für sich entscheiden.

Beim Cover weiß man sofort um was es sich im Buch dreht.

Der riva Verlag schreibt dazu,
Dieses Buch erklärt, wie man sich anhand von sechs kontinuierlich gesteigerten Basisübungen nur mithilfe seines eigenen Körpergewichts und einiger Alltagsgegenstände in Topform bringen kann, und zeigt, dass auch der kleinste Raum genug Platz für ein effektives Training bietet.Textquelle: riva-verlag

Fazit:

Trainieren wie im Knast ist ein sehr gutes Geschenk für Ihren Liebsten. Obwohl auch wir Frauen einige Übungen nachvollziehen können. Halt etwas milder…..Viel Spaß damit.

Hier das Buch gleich bestellen

Helene Fischer, ein Spiegel Bestseller für kleines Geld

Helene Fischer, ein Spiegel Bestseller für kleines Geld. 

Hallo an alle Helene Fischer Fans  heute mit einer wirklichen sensationellen Kurzinformation. Im Riva-Verlag ist ein Buch über diese erfolgreiche Künstlerin erschienen. Und was das Beste ist zu einem Spottpreis. (Achten Sie auf die neueste Ausgabe!) Ich habe es für unglaubliche 5,- Euro bekommen.

Auch wenn ich nicht der allergrößte Helene Fischer Fan bin, war ich von diesem Buch überzeugt. Diese ca. 200seitige Biografie der erfolgreichen Künstlerin bietet allen Fans die Gelegenheit mehr über Helene Fischer zu erfahren.

Themen warum Helene Fischer so einzigartig ist und wie es dazu kam, dass Sie wirklich zu den ganz Großen im Showgeschäft zählt, werden erläutert. Und wussten Sie, dass Helene in Sibirien geboren wurde?

Gestehen muss ich, das Ihre Shows einfach sensationell sind und die Stimmung in der Halle einzigartig. Es liegt da was in der Luft, ……

Wie heißt es: Sie ist die Königin des Schlagers! Daran kann keiner zweifeln.

Für Fans ein absoluter Kauf!

Heute noch bestellen…

Schluss mit ungenügend! – Genau das richtige Buch für Eltern schulpflichtige Kinder

Schluss mit ungenügend! – Genau das richtige Buch für Eltern schulpflichtige Kinder

Schluss mit ungenügend! Wie ich vom schlechten Schüler zum 1.0 Abiturienten wurde

– und wie du das auch schaffst. Erschienen im mvg-verlag.

Ich würde mal sagen, dieses Taschenbuch mit selbstpraktizierten Tipps und Hinweisen des Autors David Weinstock kommt gerade richtig.

Es ist September und bei uns Bayern der Start in das neue Schuljahr. David Weinstock hat es am eigenen Leibe erfahren wie das Gefühl ist, ständig schlechte –und wirklich schlechte – Noten einzufahren. Bis es ihm langte.

Der junge Mann hat eine Lernstrategie erarbeitet, welche er uns in seinem 176seitigen Taschenbuch verrät. Er hat es geschafft vom wirklich „miesen Schüler“, zum 1,0 Abiturient zu werden.

Beweise dazu befinden sich im Inneren des Buches: Schluss mit ungenügend! dort abgeduckt erblicken wir Zeugnisse vor und nach seiner Lernstrategie.

Also warum nicht von seinen Erfahrungen profitieren. Es ist gut geschrieben – das Cover sehr ansprechend.

Wie sagt der Autor: „Jeder kann ein Spitzenschüler sein“.

Also ich hätte es in meiner Schulzeit gerne gelesen und wenn ich noch schulpflichtige Kinder hätte, wäre ein Kauf des Taschenbuches ein klares JA-.

Hier auf das Bild klicken und gleich bei Amazon.de bestellen!

Und ich habe nichts geahnt – unser heutiger ebooksofa-buchtipp

Und ich habe nichts geahnt – unser heutiger ebooksofa-buchtipp

 Ich war jahrelang mit einem Doppelmörder verheiratet, dann kam alles ans Licht.“

Das ist ein Buch liebe Leser…..schon der Titel machte mich wirklich neugierig. Natürlich kam sofort der nagende Gedanke: “Na die muss aber dumm sein, dass merkt man doch“.

Aber liebe Leser und Leserinnen von ebooksofa, weit gefehlt wie man so umgangssprachlich redet. Ich möchte Ihnen einen kleinen Auszug der Leseprobe geben…lesen Sie mal.

Renate Höhne ist im Dezember 2010 63 Jahre alt. Vor wenigen Wochen hat sie mit ihrem acht Jahre jüngeren Mann Detlef Silberhochzeit gefeiert, sie haben ein komfortables Leben und Renate liebt ihren Mann, der sie auf Händen trägt, von Herzen.

Seit einer Afrika-Reise vor 30 Jahren ist Detlef HIV-positiv, das ist der einzige Wermutstropfen in ihrem Glück. Bis ein Spezialkommando der Stuttgarter Polizei ganz plötzlich die Bilderbuch Idylle erbarmungslos zerstört. Ihr Mann wird wegen zweifachen Mordes festgenommen und Renate erfahrt, dass er jahrelang ein bizarres Doppelleben geführt, sie nach Strich und Faden betrogen und ihre gesamten, hart erarbeiteten Ersparnisse durchgebrach hat. (Quelle – Pressestelle mvg-verlag)

 

 ..ist das nicht Wahnsinn.
Nein dies ist keine erfundene Geschichte, sondern ein Stoff aus dem wirklichen, realen Leben einer Frau. Eine Frau, die Ihren Mann jahrzehntelang abgöttisch liebt und ihm blind vertraut. Warum auch nicht, gibt er ihr offensichtlich auch keinen Grund zu zweifeln. Das, das Leben von Frau Höhne sich von einer Sekunde auf die andere schlagartig änderte muss wohl nicht erwähnt werden. (Es muss grausam sein dies zu erleben) Aber irgendwann fängt Sie an zu kämpfen…..

Und ich habe nichts geahnt ist ein Buch, welches Sie gleich von Seite 1 in den Bann zieht. Der Schreibstil ist klar und auffordernd einfach weiter zu lesen. Ja, ich gestehe dass ich diese Biografie an einem Samstag durch gelesen habe. Ich konnte mich nicht lösen, nicht wegen der Schadenfreude, eher mit dem Gefühl, wie ungerecht das Leben einem doch zuspielen kann.

Und ich habe nicht geahnt lässt: aufhorchen!

Mehr ist dazu einfach nichts zu sagen. Persönlich denke ich wird es unter uns Damen ein Kauf Buch sein, da es doch sehr emotional ist und unter die Haut geht. Wir Frauen können uns eher in diese Situation einfühlen. (Sorry Männer, aber es ist so)

Mein Fazit: Gut geschriebenen Buch, aussagekräftiges Cover, Kauf zu empfehlen.

Nachsatz:. Kompliment an die Autorin Frau Renate Höhne das Sie uns Lesern so frei Ihre Geschichte zu erzählten. Möge das Leben Ihnen dennoch positiv erscheinen. Sie werden es schaffen, dem bin ich mir sicher.

Hope

Hope

Gefangen und missbraucht: Wie wir 10 Jahre in den Fängen des Cleveland-Entführers überlebten.

Also, wie soll ich anfangen? Ich weiß wirklich nicht, wie ich dieses Buch bewerten soll, bzw. was ich genau zu diesem berichten möchte. Es ist ungemein schwer darüber zu schreiben, die richtigen Worte zu finden. Denn es ist eine wahre Geschichte. Eine Story, bei der wir erkennen: Das Grauen kann auch an der nächsten Haustüre lauern. Unglaublich.

Es liest sich ungemein spannend und ich habe mich entschlossen, nicht viele Worte über dieses Buch zu verlieren.

Nur so viel: Kaufen Sie es.

 

…und sollten Sie zweifeln, dann setzte ich Ihnen einen kurzen Abschnitt der Leseprobe hier nachfolgend.

Ein Wort an die Leserinnen und Leser Wir schreiben hier über schreckliche Dinge, an die wir nie wieder denken wollten. Doch unsere Geschichte handelt nicht nur von Vergewaltigung, Ketten, Lügen und Elend. Das war Ariel Castros Welt. In unserer Geschichte geht es darum, das alles zu überwinden. Wir wollen, dass die Menschen die Wahrheit erfahren, die wahre Geschichte des Jahrzehnts, das wir als Castros Gefangene in der Seymour Avenue 2207 in Cleveland, Ohio, verbrachten. Jahrelang sahen wir im Fernsehen, dass unsere Familien uns suchten und für uns beteten. Sie gaben nie auf, und das hat uns Kraft gegeben. Wir haben Reportagen über ihre Mahnwachen aufgezeichnet und die Bänder an den Tagen unserer größten Verzweiflung abgespielt. Wenn es uns sehr schwer fiel zu glauben, dass wir jemals wieder frei und nicht mehr Sklavinnen eines grausamen Mannes sein würden, half es uns, immer wieder das Wort »Hoffnung« zu schreiben. Jetzt wollen wir, dass die Welt erfährt: Wir haben überlebt, wir sind frei, wir lieben das Leben.

Wir waren stärker als Ariel Castro. Obwohl wir jahrelang nur ein paar Meter voneinander entfernt in einem sehr kleinen Haus lebten, machten wir sehr unterschiedliche Erfahrungen. Castro war ein gerissener Manipulator, der jeder von uns Lügen über die anderen erzählte, damit wir einander nicht trauten und uns nicht gegen ihn verbündeten. Weil wir verschiedene Geschichten erzählen, enthält dieses Buch teils Amandas, teils Ginas Berichte und beide sind klar gekennzeichnet. Amanda führte ein Tagebuch, das über 1200 Seiten stark ist, und die Einträge sind eine wichtige Quelle für dieses Buch. Sie wurden auf Servietten und Papiertüten von McDonald’s, auf losem Papier und in ein Kindertagebuch aus einem Billigladen geschrieben, ja sogar auf die Innenseiten leerer Pappschachteln, die Kuchen von Little Debbie enthalten hatten. Außerdem nahm Ariel Castro im Laufe der Jahre viele Stunden Videomaterial auf, das zusammen mit Amandas Einträgen einen lebendigen Eindruck vom Leben in diesem Haus vermittelt. Deshalb waren wir in der Lage, genau zu schildern, was an bestimmten Tagen und zu bestimmten Uhrzeiten geschah. Amanda war erst siebzehn, als sie anfing, ihre Gedanken niederzuschreiben, und vor allem in den ersten Jahren benutzte sie dafür die typische Chatschrift eines Teenagers. Um das Lesen zu erleichtern, haben wir diese Kürzel aufgelöst und wörtliche Auszüge aus Amandas Tagebuch kursiv gedruckt.” Helfen Sie mir! Ich bin Amanda Berry … Ich bin entführt worden und werde seit zehn Jahren vermisst!” (Textquelle: mvg-verlag)

 

Schon dieser Auszug schreit förmlich – Kauf mich, oder?

 

Die Kurzstory zu dem Buch mit dem einfachen Titel: hope. Gefangen und missbraucht: Wie wir 10 Jahre in den Fängen des Cleveland-Entführers überlebten.

Textquelle: mvg-verlag.

Am 6. Mai 2013 wurde in Cleveland ein unvorstellbares Verbrechen aufgedeckt: Drei junge Frauen wurden von einem Mann aus ihrer Nachbarschaft entführt und über ein Jahrzehnt lang gefangen gehalten, misshandelt und missbraucht. Amanda Berry gebar ihrem Entführer sogar eine Tochter.

Dieses Buch, geschrieben von den Opfern Amanda Berry und Gina DeJesus, berichtet vom Überlebenskampf der Entführten, von unvorstellbarem Leid und ihrer unerschütterlichen Hoffnung auf Rettung und ein normales Leben. Ergänzt wird ihre bewegende Geschichte durch Berichte der Journalisten und Pulitzer-Preisträger Mary Jordan und Kevin Sullivan von der Washington Post über die verzweifelte Suche der Familien und der Behörden nach den Vermissten. Die beiden jungen Frauen leben inzwischen glücklich mit ihren Angehörigen vereint in Cleveland.

Hope: Gefangen und missbraucht: Wie wir 10 Jahre in den Fängen des Cleveland-Entführers überlebten