Don’t Go Veggie!, eine Kampfansage zum Vegan Kult

Don't Go Veggie!, eine Kampfansage zum Vegan Kult

in Buchform 

Heute möchte ich Ihnen einen neuen Verlag vorstellen, mit dem Namen: Hirzel-Verlag. Obwohl, ich muss mich sofort kritisieren, diesen Verlag gibt es bereits seit einer ganzen Weile. Genauer gesagt seit 1853, gegründet von Salomon Hirzel in Leipzig. Also kein unbekanntes Verlagshaus und da kann man wieder erkennen, auch ebooksofa lernt nie aus. 

Aufmerksam geworden bin ich darauf, durch eine Buchausgabe mit dem Namen: „Don`t Go Veggie!“. 75 Fakten zum vegetarischen Wahn. Verwundert stellte ich fest, dass es keine Lobeshymne auf die vegane Lebensweise ist, im Gegenteil. Die Autoren räumen auf mit Vorurteilen, wie auch Irrtümer, Mythen und Denkblockaden.

Beispiel: Gandhi wäre Vegetarier gewesen, weil er die Tiere liebt oder auf Seite 131 wird berichtet dass es Illusion ist Fleisch nur vom Biohof zu essen. Und so weiter….

Wie gesagt die Autoren nehmen kein Blatt vor den Mund und gewinnen mit Ihren niedergeschriebenen 75 Fakten nicht nur Freunde. Ich denke mir mit Don`t go Veggie polarisieren sie mit Absicht die Gemüter. Aber o.k. Kritik sollte erlaubt sein.

Der Schreibstil ist mitunter etwas ruppig und so ab und an, weiß man nicht, ob es jetzt Satire, die Wahrheit oder eine Aussage ist. Nicht jeder Leser wird damit klar kommen und Achtung: Für eingefleischte Veganer ist das Buch nichts. Sie ärgern sich nur…..

Weitere Informationen zum Buch direkt vom Hirzel-Verlag

 „Don't Go Veggie!" ist eine gepfefferte Kampfschrift gegen den vegetarischen Mainstream. Udo Pollmer, Georg Keckl und Klaus Alfs misstrauen der schönen neuen Veggie-Welt, verbirgt sich ihrer Ansicht nach doch hinter dem gut Gemeinten oft wenig Gutes. Sie bezweifeln, dass es moralisch besser ist, kein Fleisch zu essen, und fragen sich, warum so viele vegetarisch Lebende aggressiv auf kritische Nachfragen reagieren. Und sie widerlegen die Behauptung, dass es der Erde besser ginge, wenn wir alle Veganer wären. Die Autoren behaupten vielmehr: "Denkt man den Veganismus konsequent zu Ende, bedeutete seine Universalisierung das Ende unserer bisherigen Zivilisation."

Starker Tobak – den die Autoren mit starken Argumenten "würzen". Ihr Anliegen ist ein genuin aufklärerisches: Sie kämpfen für Toleranz und eine ehrliche Auseinandersetzung mit den Fakten und gegen moralische Keulen. "Veggie-Diktatur" – nein, danke! Textquelle: Hirzel-Verlag