Midleifcrisis von Leif Lasse Andersson –ebooksofatip heute für Männer

 

Midleifcrisis von Leif Lasse Andersson –ebooksofatip heute für Männer

Midleifcrisis – Als meine Frau mich hinauswarf und ich mit 117 anderen schlief.

 Hallo

Heute liebe Leser von ebooksofa wende ich mich direkt an die Männer unter uns, denn ich denke und bin schon fast überzeugt, dass Midleifcrisis –nein es ist kein Tippfehler, sondern der Titel des Buches – bei den Männer sehr gut ankommt. Ja, ich habe es selber auch gelesen, dass ist wohl klar, doch würde ich es als Frau wenn ich es in einer Buchhandlung entdecke nicht kaufen. 

Nicht das es nicht unterhaltsam geschrieben ist – keine Frage. Midleifcrisis liest sich wirklich flüssig, doch wenn es ewig nur um das „eine“ geht, muss ich sagen langweilt es mich halt. Wird allerdings eine ganz persönliche Einstellung von mir sein. Ist ja klasse wenn er –angeblich- mit 117 Frauen schlief, nur ob es stimmt. Wer weiß – die Realität sieht meistens doch anders aus. Und falls doch – prima – aber wer will das wissen.

Sie sehen ich habe eine wirklich eigene Einstellung zu diesem Buch, welches im rivaverlag erschienen ist. Es wird wirklich besser sein, wenn Sie sich Ihre eigene Meinung zu dem Buch: Mieleifcrisis bilden.

Das Cover à sehr ansprechend.  –> mehr HIER bei Amazon

 

So wollen wir mal sehen, was Wikipedia zu dem Begriff: Midlifecrisis weiss:

Mit dem Begriff Midlife-Crisis (engl. für „Mittlebenskrise“) meint man einen psychischen Zustand der Unsicherheit im Lebensabschnitt von etwa 30 bis Anfang 50 Jahren. Im Unterschied zu seelischen Erkrankungen (siehe psychische Störung) im engeren Sinne besteht keine eindeutige Abgrenzung einerseits zum natürlichen, gesunden Seelenleben und andererseits zu spezifischen psychischen Störungen des Erwachsenenalters.

Dem Begriff der Midlife-Crisis liegt die Annahme zugrunde, dass die meisten Menschen ihr Dasein nach einem Lebensziel ausrichten. Bei aller individueller Unterschiedlichkeit werden die Chancen zur Verwirklichung des eigenen Lebensziels in der Lebensmitte häufig reflektiert, was zu Verstimmungen und Unsicherheiten auch hinsichtlich der eigenen Identität (Rolle in Familie, Beruf, Sozialleben etc.) im Sinne des Begriffs führen kann. Spezifischere Ursachen sind weder im biologischen noch im psychosozialen Bereich exakt definiert.

Anstelle dessen wird der zeitlichen Komponente eine eigene Wirksamkeit zugesprochen: In der „Mitte des Lebens“ treffen einerseits häufig belastende Lebensereignisse (eingeschränkte körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, Trennungs- und Verlusterfahrungen, s. u.) zusammen. Andererseits ist gerade im relativen Zeiterleben die Mitte des Lebens eine Zäsur: Während sich der junge Mensch seine verbleibende Lebenszeit als das mehrfache des bereits gelebten Lebens vorzustellen vermag, wird in der Lebensmitte die Vorstellung von der verbleibenden Zeit in der Relation zur bereits verlebten Zeit erheblich verkürzt. Im Rahmen dieses veränderten subjektiven Zeiterlebens werden (nicht immer bewusst) Bilanzierungen vorgenommen, die eine Grundlage für die kritische Reflexion des bisher Erreichten darstellen und sich bis hin zur Identitäts- und Sinnkrise entwickeln können.

Als mögliche Ursache einer Midlife-Crisis kann aber auch der nun deutlich wahrnehmbare körperliche Alterungsprozess in Frage kommen. Quelle: Wikipedia Auszüge