Die letzten Yakuza, unser heutiger ebooksofa Buchtipp

Die letzten Yakuza, unser heutiger ebooksofa Buchtipp

Autor Alexander Detig! Erschienen im Plassen-Verlag

„Die letzten Yakuza“, mal Hand aufs Herz. Können Sie damit was anfangen?

Falls JA – Kompliment. Ich hatte keinen blassen Schimmer, bis ich mich näher mit dieser Ausgabe befasste. In Japan gibt es diese Geheimorganisation und ich gestehe, ich möchte den Leuten nicht begegnen. Ruckzuck ist da schon mal ein Finger ab. 

Aber keine Angst, hinter dieser rauen Fassade steckt auch eine andere Seite, wie Tradition, Loyalität und Opferbereitschaft. Es ist schon sehr bemerkenswert, wie der Autor Aleander Detig, dem interessierten Leser einen Blick hinter die Kulissen beschreibt.

Das ist auch der Punkt, ich fand persönlich den Schreibstil sehr angenehm. Er zieht einen ins Buch.

Sie lesen und staunen, welche Sorgen, Hoffnungen und Ängste die Größen der Japanischen Unterwelt haben. Etwas unheimlich aber schon.

Das Cover super gelungen, ich erinnere mich, dass aus dem riva – Verlag ein ähnliches Buch 2014 auf den Markt gebracht wurde.
Dieser Titel lautet: „Ich, Tochter eines Yakuza“ von Shoko Tendo.
Das Cover meines heutigen Buchtipps erinnert einen ein wenig daran.

Leider sind die Aufnahmen im Innenteil nur schwarz-weiß. Ob dies beabsichtigt ist, kann ich nicht beurteilen, oder wollte man an den Druckkosten sparen? Ich bin eben der Ansicht, Farbaufnahmen haben –gerade bei Personen – mehr Ausdruckskraft. So what!

Fazit:

Wenn Sie noch etwas unsicher sind, dann rate ich Ihnen gehen Sie in Ihre Lieblingsbücherei, schnappen sich eine Ausgabe von „Die letzten Yakuza“ ,verziehen sich in eine ruhige Ecke. Ist ja mittlerweile in großen Buchhandlungen gang und gäbe. Beginnen Sie mit Kapitel 1, und erst dann fällen Sie eine Kauf- Entscheidung. Ich habe das Buch gerne gelesen, Kapitel 4 „Der Ex-Yakuza war interessant.

Oder

Sie holen sich eine kostenlose Leseprobe unter folgender URL:

http://bit.ly/die-letzten-yakuza

Viel Freude beim Lesen.

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