Black Diamonds: Spiel nie mit einem… Milliardär! (BLACK DIAMONDS – MILLIARDÄR LIEBESGESCHICHTE 1)

Black Diamonds: Spiel nie mit einem… Milliardär! (BLACK DIAMONDS – MILLIARDÄR LIEBESGESCHICHTE 1)

Black Diamonds: Spiel nie mit einem... Milliardär! (BLACK DIAMONDS - MILLIARDÄR LIEBESGESCHICHTE 1)

Maximilian ist ein Milliardär mit einem unglaublichen Charisma. Attraktiv. Charmant. Gut gebaut. Dominant. Er ist ein Mann, der den Kampfsport perfekt beherrscht. In geheimer Mission sogar für den MI5 und MI6 arbeitet. Aber für eine Ehefrau hat er einfach nicht den Nerv. Denn er hasst nichts mehr als Frauen, die nur seinem Geld hinterherjagen. Dennoch braucht er für einen ganzen Nachmittag lang eine Vorzeige-Verlobte für seinen todkranken Vater.

Natasha ist eine junge, schöne Ru

Preis:

Träume unter roter Sonne von Elizabeth Haran

Träume unter roter Sonne von Elizabeth Haran

Achtung
Fans der Autorin Elizabeth Haran.
Es ist wieder soweit. 
Aus dem Hause Lübbe ist wieder eine geniale Ausgabe von ihr erschienen. Sie merken bereits, ebooksofa ist begeistert, was allerdings kein Wunder ist, denn wir alle hier verschlingen die Bücher dieser Autorin. Ja, ebooksofa ist ein bekennender Fan!

Auch in dem neuen Roman: „Träume unter roter Sonne“ lassen wir uns verführen in das wundervolle Land Australien. Obwohl es bereits das 13. Buch der Autorin ist und diese uns meistens in ein Land der Träume trägt, so fesselt der Schreibstil den Leser immer wieder von der ersten bis zur letzten Seite. Auch hier lernt man wieder einiges über Australiens Geschichte, Landschaft und Tierwelt.

Was gibt es zu sagen? Einfach nur so viel: Kaufen Sie sich das Buch, Sie bereuen es keineswegs. Die Geschichte ist einfach fesseln. O.k. es ist mehr ein Frauenbuch, dies wäre evtl. anzumerken.

Und wie schon erwähnt, für Fans der Autorin Haran, ein must have!!!

Fans gleich auf den Bestell-Button klicken:

Die Story direkt vom Verlag-(Textquelle) Lübbe-Verlag beschrieben.

England 1941: Lara Penrose, eine junge Lehrerin, wird nach Australien »strafversetzt«. Sie landet in einem Städtchen, das an einem idyllischen Seitenarm des Mary River gelegen ist, und zunächst ist sie entzückt. Doch der Fluss beherbergt hunderte von Krokodilen, die regelmäßig an Land kommen und die Bewohner des Ortes in Angst und Schrecken versetzen.

Aus diesem Grund engagiert Lara einen Krokodiljäger. Bald kann sie sich seinem Charme kaum noch entziehen, und ihre zarte Beziehung zu Doctor Jerry steht auf dem Spiel … Charmante Liebesgeschichte vor wunderbarer Kulisse

Träume unter roter Sonne: Roman

Buchbesprechung auf ebooksofa von einem ebooksofafan:“Mein Wunscherbe“

Buchbesprechung auf ebooksofa von einem ebooksofafan: Titel des Buches ist "Mein Wunscherbe"

Hallo und Guten Tag – hier ist Irene von ebooksofa und heute werde ich gar nicht viele Worte über ein Buch sprechen, sondern ich lasse gleich direkt die Autorin Dietlinde Hachmann von ihrem neuen – und bereits sehr erfolgreichen – Buch berichten……

Also mich hat die Geschichte wirklich gefesselt und evtl. ergeht es Ihnen auch so.
Die Autorin, übrigens ein Fan von ebooksofa und darüber hatte ich auch das Vergnügen und die Ehre die Autorin näher kennen zu lernen, berichtet wirklich sehr mitreißend – aber hören Sie selber erst mal rein und weiter unten gibt es dann auch noch eine kleine Leseprobe des Buches, mein Wunscherbe! Lehnen Sie sich zurück, entspannen Sie sich und hören einfach nur zu!

 

(Auf die Kopfhörer klicken-bischen warten und schon geht es los) 

Mein Wunscherbe. Teil 1: Zwischen zwei Welten. Eine biografische Liebes-Reise-Dokumentation über die Gründerin der Deutsch-Indischen-Gesellschaft in Hamburg e.V.

Buchbesprechung_mein wunscherbe

 

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Das Buch-mein Wunscherbe

15 Jahre hat es gedauert bis Dietlinde Hachmann das Erbe ihrer Mutter öffnen konnte. Ein großes Paket, in Plastikfolie verpackt, mit Paketband verklebt. Fotoalben kamen zum Vorschein, Unterlagen darüber, dass die Mutter 1954 in

Hamburg die Deutsch-Indische Gesellschaft gegründet hatte, und Briefe, Briefe, Briefe. Von der Gründung hatte die Tochter gewusst, auch, dass die Mutter 1956 in Indien war, aber alles andere? Vielleicht hatte es jemand vermutet, aber gewusst hatte das niemand. Denn das Paket enthielt die Antwort auf die Frage nach dem Bild an der Wand im Schlafzimmer ihrer Mutter. Es war die Fotografie von Onkel Deboo, jedenfalls hatten Dietlinde und ihre Schwestern ihn immer so genannt. Er stand an einer Straße im Himalayagebirge, lässig die Hand in der Hosentasche.

Eine fast unglaubliche Geschichte offenbarte sich: spannend, interessant, bemerkenswert, traurig, lehrreich, gefühlvoll, dramatisch, anziehend – das sind nur einige der Attribute, die diese Lebensgeschichte charakterisieren. 1937 beschließt die 19jährige Lieselotte in Schottland zu studieren. Dort lernt sie die „Liebe ihres Lebens“ kennen, einen Studenten aus Indien. Der 2. Weltkrieg beendet jäh, was noch gar nicht begonnen hatte. In Deutschland heiratet sie ihren deutschen Verehrer Hans und wird bis 1951 Mutter von 4 Töchtern. Nach dem Krieg und der Flucht ist die Familie plötzlich bettelarm und auf Hilfe angewiesen.

Ist es Schicksal, dass Lieselotte in Hamburg auf indische Studenten trifft, die sie in der Deutsch-Indischen Gesellschaft zusammenführt? Dass sie den Ministerpräsidenten Indiens, Nehru, kennenlernt? Dass sie, einer plötzlichen Eingebung folgend, ihren Freund aus Schottland in Indien ausfindig macht, einen intensiven Briefwechsel mit ihm pflegt und schließlich, mit Hilfe ihres Ehemannes, eine mehrmonatige Reise nach Indien plant, ohne Familie?

Eine, nein zwei ergreifende Liebesgeschichten und den Beginn einer ungewöhnlichen Reise erzählen die Briefe aus Dietlinde Hachmanns „Wunscherbe“. Um ihren eigenen Kindern und Geschwistern die unbekannte und faszinierende Geschichte ihrer Mutter zu erzählen, beschloss Dietlinde Hachmann, ein Buch darüber zu schreiben.

Mein Wunscherbe. Teil 1: Zwischen zwei Welten. Eine biografische Liebes-Reise-Dokumentation über die Gründerin der Deutsch-Indischen-Gesellschaft in Hamburg e.V.

Auszug von dem Buch:

 "Ich fühlte, wie ich bei diesen Worten rot wurde und ein wonniges Glücksgefühl durchströmte mich, das aber bald einer tiefen Traurigkeit wich. Noch nie hatte er so offen über seine Gefühle gesprochen. Ich spürte, dass er in einer sehr sentimentalen Verfassung gewesen sein musste, als er diesen Brief schrieb, denn sein Anstand und seine Moral waren sehr hohe Güter.

 

Am nächsten Tag las ich den Brief noch einmal, denn mir gingen seine letzten Sätze nicht aus dem Kopf. Jetzt erst bemerkte ich, dass seine sonstige Akkuratheit fehlte. Die Schrift war enger und unordentlicher, oftmals korrigiert und die Seiten derart vollgeschrieben – jeder leere Platz war ausgefüllt – dass ich beim Lesen mitunter Mühe hatte, die Worte zu entziffern. Besonders der Schluss war derart zart geschrieben, als wollte er mir die Worte nicht schreiben, sondern hauchen. Oder wollte er, dass ich die Worte lese und sie danach gleich wieder wie scheue Rehe ins Dickicht des Nicht-Gesagten entschwinden würden? Das wollte ich nicht und deshalb schrieb ich ihm sofort zurück."

 

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