Rausgekickt – weisse Sterne…erfrischend zu lesen meint ebooksofa

 

Rausgekickt – weisse Sterne…erfrischend zu lesen meint ebooksofa

 
Hallo und guten Tag, heute halte ich mich mal kurz, denn ich finde, dass Sie dieses neue ebook der Autorin Vera Nentwich wirklich selber lesen sollten. Und bei dem sehr humanen Preis  ist es ja auch keine große Investition, sollte Ihnen dieses ebook nicht gefallen. Rausgekickt-weisse Sterne ist wirklich ein Lesespass, welchen man sich gönnen sollte, wenn man mal einige Stunden in eine andere Welt eintauchen möchte. Sprich sich entspannen  möchte – einfach abschalten.
 
Cover ist farblich ansprechend und erfrischend.  Bei dem Titel hatte ich erst ein wenig mein Problem, denn ich konnte mir im ersten Moment nichts darunter vorstellen. Aber das löst sich schnell.
 
Ich kann nur sagen – hat Spass gemacht zu Lesen und ich bedanke mich bei der Autorin Frau Vera Nentwich, dass sie mich auf ihr ebook aufmerksam gemacht hat.  Ich könnte mir denken, dass –Rausgekickt – weisse Sterne – auch bei  ebookleser auf Interesse stößt.  

 

Format: Kindle Edition
Dateigröße: 373 KB
Verlag: neobooks Self-Publishing
(9. Dezember 2012)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
Preis: 2,99 €
ASIN: B00AMWFGNC


Weitere Informationen aus dem Klapptext von rausgekickt – Rausgekickt: Weiße Sterne

 
Ein einfaches und bequemes Leben, das ist das Ziel von Daniel. Seinen Job
machen, am Abend auf die Couch legen und Star Trek schauen und gelegentlich
mit dem besten Kumpel abhängen, mehr braucht er nicht. Doch das Schicksal
hat einen anderen Plan.
 
Jeder kennt diese kleinen Ereignisse, die das Leben ändern können. Winke
des Schicksals. Den Mann der Träume, den man zufällig im Supermarkt an
rempelt. Oder die Frau für's Leben, die einem den Kaffee serviert.
 
Wer hat es nicht schon erlebt, dass er viel zu spät dran ist und eilig über die
Landstrasse rast und von einem plötzlich vor einem einbiegenden Traktor
ausgebremst wird.
 
Das Zeichen, inne zu halten. Für diese Winke sind die
Schicksalsboten zuständig, die unerkannt unter uns weilen. Doch ihr Job ist
schwer. Die Menschen erkennen diese Zeichen nicht mehr. Da wird der Mann im
Supermarkt eher angeschnauzt, die Frau, die den Kaffee serviert, vollends
ignoriert und der Traktor mit waghalsigen Manövern doch überholt. Ist es da
ein Wunder, dass die Schicksalsboten frustriert sind? Dieser Frust muss
raus und so ist es fast menschlich, dass sie sich ein Opfer suchen, um
alles los zu werden. Daniel Wetter, 35, ein lethargischer Mann, den es nur
interessiert, rechtzeitig auf seine Couch zu kommen und sich eine Star Trek
Folge anzusehen. Den kann man doch einfach mal kräftig aus dem Leben
kicken. Nur so aus Spaß.