Straight from the Earth – ein etwas anderes vegane Kochbuch

Straight from the Earth – ein etwas anderes vegane Kochbuch

von der Gründer Familie der Earthbound Farm

100 rein pflanzliche erntefrische Rezepte

Autoren: Myra Goodman & Marea Goodman

erschienen im Unimedica im Narayana- Verlag

 

Um es gleich vorweg zu nehmen, Straight from the Earth ist kein Kochbuch speziell nur für Veganer, wirklich nicht. Auch Fleischesser, welche mal darauf verzichten können, oder so wie ich als Flexitarier, findet in diesem veganen Kochbuch eine Vielzahl sehr schmackhafter Rezepte. Mein erstes Rezept daraus, war die knusprig gebrannte Polenta mit pikanter Tomatensoße – noch eine Schüssel Salat dazu und alle, wirklich alle waren happy.

Aber beginnen wir von vorne. Das Cover des Buches: Straight from the Earth, spricht an und man möchte sogleich eine Gabel holen und los futtern.

Nach einer wirklich lesenswerten Einführung der beiden Autorinnen, – im übrigen sind es Mutter und Tochter– stoßen wir auf leicht nachzumachende, köstliche Rezepte, welche in sieben Kapiteln unterteilt sind. Sprich für Jeden und jede Tageszeit ist was zu entdecken ob: Frühstück, Salate, Suppen, Vorspeisen, Hauptgerichte, Beilagen, Desserts.

 

Auch wer ein Menü für besondere Anlässe zaubern möchte, ist mit diesem veganen Kochbuch gut aufgehoben, es gibt 11 Menü – Vorschläge. Auch eine kleine Umrechnungstabelle im hinteren Teil des Buches ist vorhanden.

Die Aufnahmen wirklich klasse, einfach gelungen. Der Schreibstil der beiden Autorinnen sehr erfrischend. Man merkt einfach, dass die zwei Damen Freude am Kochen und gutem Essen haben.

Sie merken schon, das Buch: Straight from the Earth kommt bei mir sehr gut an, ist es doch einfach eine Abwechslung im Küchenalltag, deren Rezepte manchmal ungewöhnlich, aber sehr schmackhaft sind.

Fazit: Das Buch sollte in jeden Haushalt. Es bietet eine ausgewogene Mischung aus unkomplizierten und aufwändigeren Gerichten. Legen Sie ab und an einen veganen Tag ein, ich verspreche es Ihnen, auch Ihre Familie und Freunde werden an den Gerichten Spaß haben und Sie feiern. Als nächstes werde ich die Maissuppe machen. Freue mich schon.

 

Ein absoluter Kauftipp ist das Buch – Gleich bestellen:

Oh She Glows – Das Kochbuch von Angela Liddon

Oh She Glows – Das Kochbuch von Angela Liddon

Über 100 vegane Rezepte, die den Körper zum Strahlen bringen

Autorin ist die bekannte Bloggerin Namens: Angela Liddon

Erschienen ist dieser New York Times Bestseller im Narayana– Verlag

 

Oh She Glows  was ist das werden Sie fragen und ich möchte Ihnen die Frage beantworten.

Es ist ein Kochbuch von einer Food Bloggerin, Namens Angela Liddon und ich fand es unter dem Weihnachtsbau. Und sogleich angetan, angetan schon alleine durch das sehr ansprechende Cover. Drückt es Frische und Gesundheit aus. Bevor Sie jetzt denken, ach schon wieder so ein Kochbuch, muss ich gleich ein Veto einlegen. Hier bei Oh She  Glows handelt es sich nicht nur um eine gebundene Rezeptansammlung.

Nein, wir sprechen hier über die Vegane Küche, welche wirklich nicht langweilig und fade ist, was viele Menschen denken. Dieses vegane Kochbuch beinhaltet an die 100 veganen Rezepte für den ganzen Tag. Welche auch wirklich klar geschildert und demzufolge einfach nach zu kochen sind.

Wir erhalten ebenso Aufschluss, dass vegane Gerichte ein Synonym für eine perfekte, vollwertige und nährstoffreiche Ernährung sind, dazu lecker und ideal zum Abnehmen. Wie ich bereits andeutete, sind die angegebenen Rezepte unkompliziert und sogar für Fleischliebhaber attraktiv.

Persönlich habe ich schon ein Gericht aus dem Buche gezaubert und es kam in unserer Essensrunde niemand darauf, dass Sie ein Essen schlemmen, welches ohne Fleisch ist. Ich habe es dann „gebeichtet“ und erntete reichlich Lob. Es blieb aber auch kein Krümelchen mehr übrig.

In dem Kochbuch Oh She Glows finden aber auch Allergiker hilfreiche Hinweise und Tipps, wie Sie angegebene Zutaten ersetzen können. Was sehr gut gefällt ist die Aufteilung der Rezepte in Kapiteln, 10 an der Zahl.

Gerade jetzt zur Schnupfenzeit finde ich die Rezepte zu den Smoothies hervorragend. Beispiel: Anti-Erkältungs-Sonnenschein-Smoothie. Schmeckt top!

Oder ein super Rezept ist die Protein – Power Schale. Diese lässt sich hervorragend vorbereiten (Spinat dazu einfach weglassen oder frisch machen, dauert ja nicht lange) und wenn man dann von seiner  Sporteinheit  nach Hause kommt, erwartet einen ein köstliches, frisches und nahrhaftes Essen.

Wer schon immer einen kleinen Faible für gesunde Ernährung hat, dem sind auch alle angegebenen Zutaten bekannt, bzw. hat diese im Hause. Ansonsten bitte erst das Rezept durchlesen und ggf. sich die Zutaten besorgen.

Oh und auf ein besonderes Dessert muss ich noch hinweisen, Namens Hausgemachte Yolos. Kennen Sie nicht –(ich vorher auch nicht), aber ehrlich, der Geschmack ist eine Wucht. Rezept auf Seite 275.

Um es kurz zu machen, kulinarisch lassen Angela Liddons Rezepte keine Wünsche offen! Sie sind wie bereits erwähnt super leicht umsetzbar und perfekt geeignet, die Familie mit gesunden und vollwertigen Mahlzeiten zu verwöhnen.

Fazit:

Wenn ich es nicht geschenkt bekommen hätte, dann würde ich sogar! Schlange stehen um dieses  Kochbuch Oh She glows zu erwerben.

 

Hier sofort Bestellen – die Rezepte bringen Schwung in die Küche!

Denken sie daran, Neujahr steht vor der Türe und evtl. wollen Sie Ihre Freunde kulinarisch so richtig mal verwöhnen. Aber nicht verraten, dass es eine vegane Mahlzeit wird. Da kommt die Überraschung und der AHA-Effekt besser.

PS. Bevor ich es noch vergesse – Schon alleine die Aufnahmen sind eine Wucht und machen Appetit auf mehr.

DAS VEGANE KOCHBUCH MEINER OMA – ein ebooksofa-Buchtipp

DAS VEGANE KOCHBUCH MEINER OMA – ein ebooksofa-Buchtipp

Autorin: Kirsten Mulach, erschienen bei Bassermann Inspiration

Das vegane Kochbuch meiner Oma ist kein Kochbuch der üblichen Sorte, nein, hier ist schon die Story der Autorin überaus lesenswert.

In Kürze: Als Veganerin musste sie eines Tages erkennen, dass irgendetwas mit Ihrer Ernährungsweise nicht stimmen kann. Obwohl vegan, nahm einfach ständig zu, das Resultat nach 4 Jahren 18 Kilo. Da können  Sie sich vorstellen, welch Schock Ihr in die Knochen gefahren ist. Die Erkenntnis daraus – sich vegan zu ernähren bedeutet nicht, alles in sich hinein zu schaufeln. Wie vegane Spaghetti, Kokosöl, Unmengen an Cashewnüssen (die sind ja so gesund!) oder vegane Fertigsoßen.

Sie war in einem Teufelskreis, doch wie immer es ist, irgendwoher kommt stets eine Lösung. So auch hier, als der Autorin ein Kochbuch Ihrer Oma in die Hände gefallen ist. Dort fand Sie eine Fülle von veganen Gerichten, allerdings ohne Tofu, Tempeh, Seitan oder Kokosmus, etc.

Nein einfach ehrliche Speisen, Speisen der Natur, ohne viel Schnick Schnack. Daraufhin, drehte Sie Ihr veganes Essverhalten um und es geht ihr heute prima.  Soviel in Kürze zur Story, die einen schon zum Kauf des Buches verleiten kann, oder nicht?

Zum Buch: „Das vegane Kochbuch meiner Oma

Das Cover total gelungen, frisch, farbenfroh, fröhlich. Die Farbaufnahmen der einzelnen Gerichte sehr ansprechend. Mein erstes Rezept aus dem Buch: Das Kochbuch meiner Oma, waren Kastanienschnitten. Seite 82. Begeisterung pur, bei der ganzen Familie.

Das Rezept sehr gut beschrieben und einfach nachzumachen. Gefallen hat mir die Kochzeit, 15-20 Minuten und dann noch ca. 25 Minuten Backzeit. Schon duftet es in der Küche und Sie warten voller Ungeduld darauf, dass die Kastanienschnitten abkühlen.

Testen Sie es, vorausgesetzt Sie mögen Esskastanien.

Wie schon erwähnt, es sind einfach Gerichte, allerdings überaus schmackhaft und „ehrlich“. Einige der Speisen hat man einfach vergessen. Mit dem Kochbuch: Das vegane Kochbuch meiner Oma, bringt diese wieder ans Tageslicht. Ich erwähne nur: „Süße Maultaschen mit Früchtekompott“. Lecker!…und nicht nur für Schwaben!

Fazit: Das Buch macht Freude und ist auf jeden Fall ein Kauf wert!

Gleich HIER bestellen:

The Lotus and the Artichoke: Vegane Rezepte eines Weltreisenden

The Lotus and the Artichoke: Vegane Rezepte eines Weltreisenden

Von Justin P. Moore 

Sollte Ihnen mal ein Buch mit dem Titel:  „The Lotus and the Artichoke“ auffallen, nehmen Sie sich die Zeit und blättern mal hinein. Ihnen wird gleich auffallen, dass dieses (Koch-) Buch nicht normal ist. Sie finden darin Rezepte mit wirklich ganz seltsamen Namen, und eigenartigen Zutaten.

Rasch merken Sie, hoppla das hat aber nichts mit einem deutschen Kochbuch gemein und dies –ehrlich gesagt-  finde ich gerade spannend. Es handelt sich mehr um eine Weltreiseerzählung untermauert mit –wirklich!- sagenhaften vegane Rezepten aus aller Welt. Als Fan von asiatischem Essen fand ich natürlich den Buch-Part Asien sehr interessant und habe bereits einige Rezepte nach gekocht. Sie sind wirklich ganz logisch erklärt, einzige Hindernisse könnten die Zutaten sein. Aber ich verspreche es Ihnen, das vietnamesische Sandwich mit Seitan wird auch Ihnen schmecken.  Und das sage ich, wo ich mich noch nicht so ganz der veganen Küche zugewandt habe und so hin und wieder ein Stück Fleisch auf meinem Teller liegt. Man sollte diesen Schritt ja auch langsam angehen.

Untermahlt sind die jeweiligen veganen Rezepte mit Aufnahmen, welche –ja dies ist mein einziger Kritikpunkt zu dem Buch – leider nicht ansprechend sind. Schade eigentlich. Man muss hier die Fantasie etwas ankurbeln…..

Dennoch spreche ich für dieses Buch eine wirkliche Kaufempfehlung aus, möchte man doch schon nach einigen Seiten seinen Rucksack packen und ab in die weite Welt ziehen….naja, wenigstens in Gedanken.

Viel Freude bei Ihrer veganen kulinarischen Reise um die Welt mit „The Lotus and the Artichoke“